Vor mehr als 150 Jahren
Früher, vor mehr als 150 Jahren, als der Rhein noch in seinem alten Flussbett floss, legten die Fischer, Weinhändler und Besucher aus dem gegenüberliegenden Elsass mit ihren Kähnen unmittelbar vor dem Gasthaus «Zur Blume» an.
Heute ist der Fluss längst begradigt, doch unser Hotel – Restaurant ist nach wie vor ein Ort der Erholung, des Erlebens und – im Schmelztiegel des Dreiländerecks – ein Treffpunkt europäischer Kulturen. Ein zauberhaftes Ambiente – lachen, träumen, sinnieren, reden oder Ideen zu Papier bringen – dazu ein köstliches Menü und einen Markgräfler Wein aus unserem eigenen Anbau: Kann Leben wirkliche schöner sein?
Die Lage
Sicher, es ist der wunderschöne Garten, der im Sommer zur kulinarischen Sinnlichkeit oder einfach nur zum Verweilen bei einem Stück selbstgebackener Kuchen einlädt. Doch unverkennbar ist das traditionsbewusste Gasthaus mit dem uralten, großen Kastanienbaum vor dem Eingang, der schon von weitem geruhsam winkt schützend seine Zweige dem Gast zur Begrüßung reicht.
Nur wenige Minuten sind es von hier bis nach Basel oder Frankreich; auch die Höhen des Schwarzwaldes sind gleichfalls in kurzer Zeit zu erreichen. Und Tipps für Touren oder Ausflugsziele können wir Ihnen für mehr als nur einen Urlaub geben… In unserem Hotel, das 1990 neu erbaut wurde, findet der Urlaubs- oder Feriengast jeglichen Komfort, der Abschalten vom Alltag so schön macht. Die ruhige und dennoch verkehrsgünstige Lage – bis zur Autobahnauffahrt Efringen-Kirchen sind es nur rund 900 Meter – machen unser Gasthaus «Zur Blume» zu einer Oase der Erholung und Entspannung.
Lange Tradition
Doch auch das kulinarische Erleben hat in unserem Restaurant schon eine lange Tradition. Feinschmecker und Liebhaber unserer weithin bekannten Markgräfler Küche finden alles, was Gaumen und Herz begehren.
Entdecken Sie bei uns die kleinen Freuden des Lebens auf eine ganz andere und ungezwungene Art. Unser Gasthaus «Zur Blume» will der Ort sein, zu dem Sie gerne kommen und den Sie nur ungern wieder verlassen. In diesem Sinne heiße ich Sie herzlich willkommen
Ihr Marius Haberstroh Meier